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Gefahr im Internet: Mit ADVOCARD rundum sicher im Netz – jetzt auch im Deep und Dark Web

Hamburg, 6. Juli 2016 – Das Internet hat heute einen sehr hohen Stellenwert und gehört zum täglichen Leben der meisten Menschen dazu. Doch die Teilnahme am Onlineleben bringt auch Gefahren wie etwa Internetkriminalität und den Missbrauch persönlicher Daten durch Dritte mit sich. Mit dem verbesserten Identitätsschutz im Rahmen des ADVOCARD-360°-Rechtsschutzes bietet ADVOCARD, der Rechtsschutzversicherer der Generali in Deutschland, ab jetzt umfassenden Schutz im Cyberspace. Denn Services wie der Online-Monitor und die 24h-Notfall-Hotline gewährleisten 365 Tage im Jahr eine Überwachung der persönlichen Suchdaten im Internet sowie Beratung und Hilfe im Ernstfall – nicht nur im allseits bekannten World Wide Web, sondern auch im Bereich des sogenannten Deep und Dark Webs.

Wie sicher bewegen wir uns im Netz?

Das Internet ist in jeder Facette unseres Alltags präsent. Wir kommunizieren online, teilen persönliche Momente und pflegen Freundschaften über soziale Netzwerke. Wir sind es gewöhnt, viele Merkmale unserer realen Identität wie Name, Alter, Geschlecht und persönliche Zahlungsinformationen preiszugeben. Zudem geschieht dieser Vorgang mitunter auch unbewusst, etwa wenn wir online mit Kreditkarte shoppen, ohne uns über den Verbleib unserer Daten im Klaren zu sein. Bei allen Vorteilen, die das Netz uns bietet, leben wir mit der ständigen Gefahr, die vom Cyberspace und sensiblen Anwendungen wie Online-Banking oder -Shopping ausgeht. In Deutschland wurden seit 2010 rund 60.000 Delikte im Bereich „Cybercrime“ pro Jahr festgestellt. Kein Wunder also, dass 39 Prozent der privaten Internetnutzer ernstzunehmende Bedenken in punkto Sicherheit haben und kriminellen Missbrauch ihrer Daten befürchten.

Mit IDPROTECT für alle Fälle gewappnet

Mit der Unsicherheit wächst auch der Bedarf nach adäquaten Schutzmaßnahmen, die Internetnutzer gegen Datenmissbrauch und Cyberkriminalität absichern wollen. Ab dem
1. Juli 2016 wird der Schutz daher noch besser: ADVOCARD erweitert den Identitätsschutz im Rahmen von IDPROTECT im ADVOCARD-360°-PRIVAT und im Internet-Rechtsschutz. Bisher bezog sich das Online-Monitoring – also das „rund um die Uhr Überwachen“ des Internets nach ausgewählten Suchdaten – auf den sichtbaren Teil des Internets. Künftig werden die Leistungen auch auf das sogenannte versteckte Netz (Deep und Dark Web) ausgeweitet.

Bei der Einrichtung seines IDPROTECT Kundenkontos entscheidet der Nutzer, nach welchen seiner Suchdaten das Internet überwacht werden sollen. Das können beispielsweise der Name, die E-Mail-Adresse, Kontoverbindungen oder die Nummer des Personalausweises sein. Der IDPROTECT Online-Monitor des ADVOCARD Produktpartners Affinion International GmbH überprüft dann täglich, ob und welche dieser Angaben im Internet auftauchen. Erscheinen die Suchdaten auf einer Seite, die als kritisch eingestuft wird, wird der Nutzer innerhalb von Minuten auf Wunsch per E-Mail darüber informiert. Erhärtet sich der Verdacht auf Identitätsdiebstahl im Internet, ist das IDPROTECT Serviceteam zur Stelle und berät am Telefon, welche Schritte unternommen werden können, um dem Datendiebstahl Herr zu werden: an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr. Im sichtbaren Internet hilft der Online-Cleaner zudem auf Wunsch, Kontakt mit den Webseitenbetreibern und Suchmaschinen­diensten aufzunehmen, um die veröffentlichten Daten löschen oder sperren zu lassen. Sobald Kunden mehr als diese Hilfe benötigen, zum Beispiel in Form einer Rechtsberatung, hilft ihnen das Team der ADVOCARD Rechtschutzversicherung.

„Wer feststellt, dass der eigene Name online missbräuchlich für kriminelle Handlungen eingesetzt wurde, hat mit Affinion einen kompetenten Partner an seiner Seite“, erklärt Anja-Mareen Decker, Leiterin der Rechtsabteilung bei ADVOCARD. Oft erkennen Internetnutzer den Verlust ihrer Datenhoheit erst dann, wenn ihre Kontodaten oder die Identität tatsächlich missbraucht wurden. Um dies zu verhindern, hilft der Online-Monitor bei der Überwachung der eigenen Daten im Internet. Ein wichtiger Schritt, um erheblichen Schäden vorzubeugen, denn das Internet hat viele Gesichter: Neben den Zugängen über die IP-Adresse, mit der Nutzer einen „digitalen Fußabdruck“ hinterlassen, existieren auch Foren, die anonymisiert agieren. Das sogenannte Dark Web bzw. Deep Web lässt die Interaktion anonymisierter Teilnehmer zu und bietet damit eine Grauzone für kriminelle Handlungen und Datenmissbrauch. Die Rechtsexpertin Anja-Mareen Decker mahnt daher zu sensiblem Umgang mit persönlichen Informationen: „Sie können sich heute nicht sicher sein, welche Daten von Ihnen im Netz tatsächlich gespeichert sind. Hier setzen wir an, um nicht nur Missbrauch zu verhindern, sondern auch frühzeitig rechtliche Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Und wenn es doch einmal schiefgehen sollte, dann haben Sie mit ADVOCARD die besten Anwälte an Ihrer Seite.“

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