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Pressemitteilungen

Die größten Weihnachts-Shopping-Mythen enttarnt

Hamburg, 05. Dezember 2013 – Gerade in der Vorweihnachtszeit herrscht in vielen Haushalten Stress: Geschenke müssen besorgt, verpackt und verschickt werden. Anja-Mareen Decker, Leiterin der ADVOCARD-Rechtsabteilung, gibt Tipps, was Verbraucher über das Weihnachts-Shopping wissen sollten.

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Berliner sind die streitlustigsten Deutschen

Deutschlands großer Streitatlas

  • Männer streiten doppelt so oft wie Frauen – häufig um Themen rund ums Auto
  • In jedem dritten Fall dauert der Streit länger als ein Jahr
  • Die meisten Streithähne sind zwischen 36 und 55 Jahre alt

Hamburg, 14. November 2013. Die Berliner sind die streitlustigsten Deutschen. Pro hundert Einwohner gab es in der Bundeshauptstadt 2012 insgesamt 26,2 Streitfälle. Während sich also in Berlin mehr als jeder Vierte zankte, war es im friedfertigsten Bundesland Bayern nur etwa jeder Sechste. Das ergab die Auswertung von mehr als einer Million Streitigkeiten von Privatpersonen aus der gesamten Bundesrepublik durch die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. „Die Deutschen gelten ja gemeinhin als besonders konfliktfreudig. Wir wollten mit „Deutschlands großem Streitatlas“ einmal genauer analysieren, wo und wie die Deutschen streiten und ob es in den letzten zehn Jahren Veränderungen gegeben hat“, erklärt Peter Stahl, Sprecher des Vorstands, die Idee.

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Bassbeats und Bohrer – die Hitparade des Nachbarschaftslärms

Hamburg, 15. Oktober 2013. Hämmern, Kindergeschrei oder laute Musik – jedem zehnten Deutschen geht der Nachbar einmal in der Woche mit den verschiedensten Lauten auf den Geist, sogar jedem dritten (34 Prozent) mindestens einmal im Jahr. Während sich etwa jeder sechste (17 Prozent) an Kindergeschrei stört, treibt der Nachbar mit lauten Sexgeräuschen nur fünf Prozent der Deutschen zur Weißglut. Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG unter 1.004 Deutschen macht man sich in der Nachbarschaft aber vor allem mit lauten Beats aus den Boxen sowie Hämmern und Bohren äußerst unbeliebt. Beides setzt die Nerven von mehr als einem Drittel (36 Prozent) einer harten Belastungsprobe aus. Die Hitparade des Grauens wird von lauten Streitigkeiten und Partygeräuschen mit jeweils 28 Prozent fortgeführt. Kulant reagieren die Deutschen dagegen, wenn die Geräusche aus dem Bad des Nachbarn kommen: Lediglich fünf Prozent geben an, von der Klospülung aus der Nachbarwohnung genervt zu sein. Bei Duschgeräuschen sind es gar nur zwei Prozent.

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Mein Balkon, mein Garten – mein Recht?

So klappt es im Sommer mit der Nachbarschaft

Hamburg, 31. Juli 2013. Jetzt, da der Sommer das ganze Land fest im Griff hat, verbringen viele ihren Feierabend mit Freunden und Bekannten auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten. Leider lassen sich nicht alle Nachbarn von der Sommerlaune anstecken. Wer sein heimisches Paradies genießen will, muss sich an einige Regeln halten. Anja-Mareen Decker, Leiterin der ADVOCARD-Rechtsabteilung, gibt Tipps, wie sich Streitigkeiten vermeiden
lassen.

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Top 10 der Reisemängel

Worüber sich Deutsche im Urlaub am häufigsten ärgern!

Hamburg, 10. Juli 2013. Haare im Waschbecken oder unfreundliches Hotelpersonal – wer in den Urlaub fährt, kann viele böse Überraschungen erleben. Im Schnitt gehen die Deutschen zweimal pro Jahr auf Reisen und haben dabei nicht immer eine unbeschwerte Zeit. Aufreger Nummer eins ist ein schmutziges Badezimmer – das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG unter 2.001 Personen. So haben in den vergangenen zwölf Monaten zwei Drittel (64 Prozent) der Bundesbürger eine Reise unternommen und immerhin neun Prozent von ihnen sind gar viermal oder öfter unterwegs gewesen. Die Erwartungen an einen Traumurlaub wurden häufig nicht erfüllt: Immerhin jeder achte Deutsche (13 Prozent) hatte auf seinen Reisen Mängel zu beklagen.

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ADVOCARD bringt 360°-Rechtsschutz auf den Markt

Anwalts Liebling bietet Rechtssicherheit in allen Lebenslagen

Hamburg, 1. Juli 2013. Traumhaus gefunden, aber zum Kaufvertrag gibt es viele Fragen? In der Firma gibt es Gerüchte über Stellenabbau? Bei diesen Sorgen und Fragen möchte man häufig schon gerne im Vorwege juristische Unterstützung einholen. Aber gerade die Bereiche der Vorabinformationen sind über die gängigen Rechtsschutz-Versicherungen nicht versichert. Der Hamburger Versicherer ADVOCARD schafft jetzt Abhilfe: Mit dem „360°-Rechtsschutz“ bringen die Hamburger nun die bisher umfassendste Rechtsschutzversicherung grundsätzlich ohne Ausschlüsse auf den Markt. ADVOCARD sorgt damit für eine unkomplizierte Kostenübernahme und problemlose Hilfestellung auch in Fällen, die bisher nicht abgedeckt wurden. Ob Sie den Kaufvertrag für Ihr Traumhaus vorab durch einen Anwalt prüfen lassen wollen, sich über Ihre Rechte und Pflichten im Falle einer Kündigung juristischen Rat geben lassen oder den Anwalt ein Testament aufsetzen lassen wollen – kein Problem mit dem ADVOCARD-360°-Rechtsschutz.

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ADVOCARD-Bilanz 2012 - ADVOCARD erzielt 2012 Rekordergebnis

Hamburg, 19. Juni 2013. Die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG schreibt ihre Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre fort und verbucht erneut ein Rekordjahr: Die Bruttobeiträge des Versicherers klettern mit 211,5 Millionen Euro (2011: 205,5 Millionen Euro) auf den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte. Auch das Bruttoneugeschäft verbessert sich nochmals um 2 Prozent.

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Wenn das Wasser einzieht – Bewohner müssen keine Miete zahlen

Hamburg, 17. Juni 2013. In den Tagen der Flutkatastrophe spielen sich teils dramatische Szenen ab: Wohnhäuser müssen evakuiert werden und viele Menschen verlieren zumindest vorübergehend ihre Bleibe. Wenn die Behausung aufgrund der Hochwasserschäden nicht mehr bewohnbar ist – müssen Bewohner dann Miete zahlen?

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Hochwasser – Land in Sicht: Opfer dürfen zu Hause aufräumen statt zu arbeiten

Hamburg, 11. Juni 2013. Hunderttausende Menschen sind in Deutschland derzeit vom Hochwasser betroffen. Die Flut beschädigt Häuser, Autos, Möbel und Gärten. In dieser Situation an den Job zu denken, dürfte den meisten schwerfallen. Und dennoch fragen sich viele: Bekomme ich frei, um die Schäden in den eigenen vier Wänden zu beseitigen? Erhalte ich meinen Lohn, wenn ich nicht in der Firma erscheinen kann oder meinem Arbeitgeber das Wasser bis zum Dach steht?

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Abofallen – so können Sie sich schützen

Hamburg, 3. April 2013. Rund 5,4 Millionen Deutsche sind laut Institut für angewandte Sozialwissenschaft bereits einmal auf eine sogenannte Abofalle im Internet reingefallen. Viele Betrüger gehen sehr geschickt vor und tarnen ihre kostenpflichtigen Dienstleistungen als vermeintlich kostenfreien Service. Seit August 2012 können Verbraucher jedoch aufatmen: Die sogenannte Button-Lösung – eine Präventionsmaßnahme der Bundesregierung – schützt vor unbeabsichtigtem Vertragsabschluss und erschwert kriminellen Seitenbetreibern das Handwerk. Anja-Mareen Decker, Leiterin der ADVOCARD Rechtsabteilung, klärt über gängige Tricks auf und gibt Ratschläge für Betroffene.

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